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crossSkatingTrainer: Martin B. Rohrer
crossSkating ist Langlaufen im Sommer – Stabilisierung in den Gelenken
Cross Skating ist ein Ausdauer-und Gesundheitssportsport, bei dem ca. 90% der gesamten Muskelmasse trainiert wird und das auf gelenkschonende Weise. Es kann nahezu jeder Freizeitsportler, sofern die gesundheitlichen Voraussetzungen gegeben sind. Die Bewegung ist abgeleitet von Ski Langlauf-Skating Schritt. crossSkating kann also durchaus als Sommerskilauf betrachtet werden und ist eine perfekte Alternative für das Skilanglauftraining in der schneefreien Zeit.
Cross-Skating ist eine hervorragende Alternative oder Ergänzung auch zum Langstreckenlaufen. Der Energieverbrauch ist höher (ca. 10-15 %) und auch nach einer Trainingeinheit mit höherem Durchschnittspuls als beim Laufen ist die Regeneration deutlich schneller. Man kann also ganz außergewöhnliche Trainingreize setzen ohne gleich ins Übertraining zu kommen. Durch die aktiv und passiv geleistete Stabilisationsarbeit in den Gelenken, werden diese schon fast wie bei der Krankengymnastik gegen Fehlbelastungen geschult. Man spürt dann, dass sich der Bewegungsapparat schon subjektiv "stabiler" anfühlt. Auch Ballsportler berichten von stabileren Gelenken seit sie skaten.
Als Rücken- und Bauchmuskeltraining ist Cross-Skating ohnehin kaum zu schlagen. Das Tempo ist (wenn die Technik beherrscht wird) auf Asphalt etwa 15-30 % höher als bei gleichstarken Langstreckenläufern. In leichtem Gelände (Parkwege) ist man bestenfalls noch minimal schneller, in mittlerem bis schweren Gelände etwas bis deutlich (15-40 %) langsamer als ein Langstreckenläufer.
crossSating- die Bewegung für jedes Alter und jedes Niveau
Es sind durchaus nicht immer "Sportskanonen", die diese Trendsportart für sich entdeckt haben, sondern ganz normale Menschen jeden Alters, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen, sogar total Ungeübte, für die es der Einstieg in eine neue sportliche Betätigung ist. skaten trainiert nämlich nicht nur Herz und Kreislauf, sondern schont auch die Gelenke, Bänder und Sehnen und ist gut für die Figur. Vor allem aber macht es unheimlich Spaß.
Erfunden hat es der Österreicher Otto Eder.
Ärtzte und Sportwissenschaftler sind begeistert davon. Denn es aktiviert nicht nur die Beinmuskulatur und das Gesäß, sondern auch fast alle Muskeln am Oberkörper, insbesondere die Arme, Schultern, Brust und Rücken. "Beim skaten werden über 90 Prozent unserer Körpermuskulatur beansprucht. Dadurch werden mehr Kalorien verbraucht als bei allen anderen Sportarten, ähnlich dem Skilanglauf". "Wird dabei noch gelächelt, sind nahezu 95 % er Muskulatur im Einsatz."
Die Muskulatur des gesamten Körpers wird gekräftigt, Muskelspannungen im Schulter- und Nackenbereich werden gelöst. Die Rückenmuskulatur wird gestärkt. skaten stärkt auch das Immunsystem, macht belastbarer und ausdauernder im Alltag, hilft dabei, Stress und Aggressionen abzubauen.
Die Lauftechnik von crossSkaten gleicht dem Skilanglauf Skating-Stil mit dem Unterschied, dass man es ganzjährig und bei jedem Wetter durchführen kann. Die Trendsportart ist sehr einfach und in jedem Alter zu erlernen.Sie nutzt den Skating-Bewegungsablauf durch den bewussten Stockeinsatz. Durch einen kräftigen Einsatz der Arm- und Oberkörpermuskulatur kann das Tempo erhöht und die Effikivität der Trainingseinheit gesteigert werden. Spitzensportler trainieren bereits auf crossSkates im Sommer
Um die technischen und gesundheitlichen Vorzüge der Sportart crossSkates voll auszuschöpfen empfehlen wir einen Einsteigerkurs.
Technische Informationen und was das skaten auszeichnet
Weitere Informationen unter www.floig.com